KASSEL. Anders
als die Grünen lehnen die Jungen Liberalen eine Privatisierung
der Trinkwasserversorgung nicht von vorneherein ab. Vielmehr
müsse geklärt werden, wie die Zusammenarbeit von öffentlicher
Hand und Privaten zum beiderseitigen Nutzen umgesetzt werden
könne, heißt es in einer Presseerklärung der FDP-Nachwuchsorganisation.
Für
die Julis liegen die Vorteile eines so genannten Public-Private-Partnership
auf der Hand. So würden die Haushalte spürbar entlastet, die
Firmen könnten ihr Wissen einbringen und die Projekte würden
schneller und oftmals effizienter umgesetzt. (KET)
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