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Kassel. Für einen Fehler, der den kommunalen
Querverbund gefährden dürfte, hält die Gewerkschaft Ver.di den
Verkauf weiterer Anteile der Städtischen Werke AG.
Ver.di
sowie die Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsräten im Kasseler
KVV-Konzern sowie die Belegschaften der Städtischen Werke und
der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft würden in den kommenden Wochen
und Monaten dafür kämpfen, dass die Unternehmen in kommunaler
Hand bleiben und gleichzeitig erhöhte Erträge für die Anteilseigner,
also die Stadt Kassel, erwirtschaften. (rmk)
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