Harry
Völler (SPD):
"Wir
sind überzeugt, dass die Städtischen Werke keine überhöhten Wasserpreise
verlangen."
Dr.
Maik Behschad (CDU):
"Vor
dem Hintergrund der ungerechtfertigten Kritik der Monopolwächter
bleibe keine Alternative zur Übertragung der Wasserversorgung
auf einen Eigenbetrieb."
Dirk
Döhne (Grüne):
"Entweder
wir geben der Preissenkung nach und haben das Loch in der städtischen
Kasse oder wir gehen
über zu einem Gebührenmodell".
Frank
Oberbrunner (FDP) kritisiert" die Städtischen Werke:
"Sie
seien mit der Kartellbehörde (...) respektlos umgegangen, hätten
Fragen zur Preisgestaltung unbefriedigend beantwortet."
Norbert
Domes (Die Linke)
"wünschte
sich nach der Rekommunalisierung noch mehr öffentliche Kontrolle
über den Betrieb. Ein Antrag, künftig elf statt sieben Stadtverordnete
in die Betriebskommission zu schicken", wurde von der Mehrheit
des Parlaments abgelehnt.
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